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In: Technology Assessment in der Weltgesellschaft, S. 149-164
"E-Government kann als Paradebeispiel weitreichender technisch-organisatorischer Innovationsbestrebungen gelten, die binnen einer Dekade weltumspannend zur Diffusion gelangten. Als Leitbild für die Modernisierung von Staat und Verwaltung schließt es grundsätzlich alle Bereiche staatlicher Funktionen und Institutionen ein. Dazu gehört, Kommunikation und Leistungen innerhalb und zwischen staatlichen Einrichtungen, ebenso wie in den externen Beziehungen zu Bürgern, Unternehmen und sonstigen Organisationen auf elektronische Medien umzustellen. In dem Beitrag liegt der Schwerpunkt auf Sichtung von Befunden zur bisherigen Wirkungsabschätzung der Implementierung auf globaler Ebene, wobei organisatorische, soziale, ökonomische und demokratiepolitische Aspekte im Vordergrund stehen." (Autorenreferat)
In: Lecture Notes in Computer Science; Electronic Government, S. 93-104
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 12, Heft 2, S. 241-257
ISSN: 0378-5130
"Ausgehend von allgemeinen Überlegungen zur Wirkungsanalyse arbeitspolitischer Maßnahmen werden die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung zur Wirksamkeit der beruflichen Fortbildung dargestellt. Als Datengrundlage dienen die Befragungsergebnisse einer repräsentativen Stichprobe von Absolventen einer Weiterbildungsmaßnahme der österreichischen Arbeitsverwaltung. Die Bewertung staatlicher Qualifizierungsmaßnahmen erfolgt unter Bezug auf Beschäftigungswirkungen, Verteilungswirkungen (Kompensation des Arbeitsmarktrisikos benachteiligter Gruppen) sowie die Integrationseffekte. Während sich kompensatorische Verteilunbgswirkungen und - vor allem bei Jugendlichen - auch Integrationswirkungen nachweisen lassen, wird der expansive Netto-Effekt der Beschäftigungswirkungen gering eingeschätzt. Hier kommen dem Entlastungseffekt für das Arbeitsangebot sowie den beschäftigungsstabilisierenden Wirkungen mehr Bedeutung zu. (IAB)
In: de Gruyter Studies in Organization 52
In: Information Polity: the international journal of government & democracy in the information age, Band 15, Heft 1,2, S. 139-152
ISSN: 1875-8754
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Heft Sonderausgabe 3, S. 5-6
ISSN: 0029-9197
In: Public administration and information technology 19
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 27, Heft 6, S. 689
ISSN: 0016-3287
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 13, Heft 3, S. 303-314
"Staatlich geförderte Qualifizierungsprogramme spielen eine zentrale Rolle in der aktiven österreichischen Arbeitsmarktpolitik. Der erste Punkt, den die Autoren behandeln ist die relativ geringe Priorität der Gewichtung der Instrumente in anderen Ländern (z.B. Schweden) im Vergleich mit Österreich. Die Qualifizierungsmaßnahmen in Österreich fördern innerbetriebliche Schulungen und externe kursmäßige Schulungen, deren ursprüngliche Funktion es war, die gesamte Arbeitskraftreserve zu mobilisieren. Mit der Verschlechterung der ökonomischen Situation gab es einen Wechsel in den Aufgaben der vorbeugenden Maßnahmen. Die Autoren diskutieren, in welcher Weise solche Programme ihre Absicht erfüllen. Eine wichtige Schlußfolgerung ist, daß der intendierte Effekt auf die Arbeitsmarktsituation nur erwartet werden kann, wenn Verteilungs- und Integrationsaspekte kontrolliert werden können. In diesem Fall hat das Instrument die Fähigkeit die Verschlechterung der Arbeitslosenstruktur festzustellen. Schließlich wird eine Perspektive entwickelt, die Qualifikationspolitik und eine Politik, die auf Dauerarbeitsplätze ausgerichtet ist, kombiniert." (HMÜbers)
In: Futures, Band 109, S. 240-251
In: Technology policy: towards integration of social and ecological concerns, S. 161-180